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Terrarienmoos: Gewöhnliches Weißes Moos (Leucobryum glaucum)
Terrarienmoos: Gewöhnliches Weißes Moos (Leucobryum glaucum)
- Lateinischer Name: Leucobryum glaucum
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Dänische Namen: Weißes Moos, Weißes Moos, Polstermoos
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Englische Namen: Nadelkissenmoos, Kissenmoos, Polstermoos, Brötchenmoos
Gewöhnliches weißes Moos oder manchmal auch Kissenmoos genannt, ist ein gutes und häufig verwendetes Moos für das Terrarium. Eigentlich handelt es sich um ein Moos, das ursprünglich aus den gemäßigten Regionen (u.a. Dänemark) stammt, aufgrund seiner Anpassungsfähigkeit aber sowohl für das Terrarium als auch für die Fensterbank bestens geeignet ist.
Im Terrarium wächst es gerne auf einer Schicht Terrarienerde (oder gleichwertigem Material). Es kann auch auf Stein und Holz gelegt werden, von wo aus es sich ausbreitet. Sie verträgt keine direkte Sonneneinstrahlung und benötigt etwas Feuchtigkeit, kann aber beispielsweise auf der Erde von feuchten Pflanzen auf der Nordfensterbank oder im Badezimmer genutzt werden. Zum Beispiel Schwarzer Pfeffer (Piper nigrum) oder die Fledermausblüten .
Es eignet sich sehr gut für etwas feuchtere Terrarien, zum Beispiel für Amphibien, Chamäleons und einige Insekten. Auch im bioaktiven Terrarium ist es natürlich und profitiert sowohl von Springschwänzen als auch von kleinen Bankbeißern, die dabei helfen, das Moos „sauber“ zu halten. Für ein besonders natürliches und üppiges Aussehen können Sie es mitBlattmoos kombinieren. Moos trägt dazu bei, die Feuchtigkeit im Terrarium zu speichern und ist außerdem ein guter Lebensraum für Mikroorganismen wie Springschwänze und kleine Tischbeißer.
Fif: Der braune untere Teil des Mooses kann evtl vor dem Pflanzen kürzer schneiden. Das Moos muss beim Pflanzen ein wenig in den Boden „gestopft“ werden.
- Lebendes Moos für das Terrarium
Passage
Passage
Größe
Größe
Erhältlich in zwei verschiedenen Größen
Schwierigkeitsgrad
Schwierigkeitsgrad
Einfach
Ideen für Terrarien
Ideen für Terrarien
Das Feuchtterrarium (Amphibien, Chamäleons etc.)